Chopard setzt seine spannende Reise zu nachhaltigem Luxus mit seiner Green-Carpet-Kollektion fort. Das Haus Chopard hat nachhaltige Entwicklung in seine Grundwerte aufgenommen und gehört damit zu den Vorreitern in der Schmuckindustrie.
Chopard setzt sein konkretes Engagement für nachhaltige Entwicklung fort und stellt Schmuck in den größtmöglichen Zusammenhang zu aktuellen gesellschaftlichen Themen. Dieses Anliegen macht die Manufaktur zum Schwerpunkt ihrer Aufgaben und ihrer Identität, indem sie die charakteristischen edelsteinbesetzten Schmuckstücke der Haute Joaillerie einbezieht, die in Verbindung mit dem Thema Ethik so wertvoll wie niemals zuvor werden.
Diese Kreationen sind Teil der Green-Carpet-Kollektion, die erstmals im Jahr 2013 vorgestellt wurde.
Jedes Jahr bereichert Caroline Scheufele die Kollektion mit neuen einzigartigen Schmuckstücken, die das außergewöhnliche Know-how der talentiertesten Handwerkskünstler des Hauses Chopard belegen.
Die Reise zu nachhaltigem Luxus nahm 2013 ihren Anfang und gehört zu einem ästhetischen Gesamtwerk, das sich immer wieder erneuert und eine sinnstiftende Aufgabe hat. Sie beginnt ganz am Anfang der Produktionskette, wo sich die Herausforderung eines respektvollen Beschaffungswesens und einer Rückverfolgung der Herkunft der Rohstoffe stellt. Das Gold, das für die Herstellung dieser Schmuckstücke verwendet wird, trägt das Zertifikat Fairmined, mit dem sichergestellt wird, dass es gemäss sozialen, ökologischen und ethischen Standards produziert wurde. Auch die Herkunft der Diamanten, die für diese prachtvollen Stücke der Haute Joaillerie eingesetzt werden, ist Gegenstand einer sorgfältigen Auswahl. Sie stammen von Lieferanten, die vom Responsible Jewellery Council (RJC) zertifiziert wurden. Diese müssen die Anforderungen dieses Gremiums zur Überwachung der Einhaltung ethischer, sozialer und ökologischer Standards erfüllen. Das Haus Chopard ist seit 2010 Mitglied im RJC.