Chopard stellt seine Verpflichtung zu unternehmerischer Verantwortung bereits seit vielen Jahren unter Beweis und macht sie zu einem der zentralen Werte des Hauses. Es ist Mitglied des „Responsible Jewellery Council“ (RJC), der eine Führungsrolle bei der Erarbeitung ökologischer, sozialer und ethischer Standards spielt, und hat 2013 gemeinsam mit der Gründerin von Eco-Age, Livia Firth, ein Programm namens „The Journey to Sustainable Luxury“ ins Leben gerufen. Auch die Green-Carpet-Kollektion wurde in diesem Jahr zum ersten Mal vorgestellt. Chopard verpflichtete sich damit zur Beschaffung seiner Materialien von Zulieferern, die sich in sozialer wie ökologischer Hinsicht offen zu verantwortungsvollen Praktiken bekennen. Die Kreation der Palme aus ethisch vertretbarem „Fairmined“-Gold ist ein weiteres Beispiel für das Engagement von Chopard für nachhaltigen und verantwortungsvollen Luxus.